Intel® Ethernet-Server-Adapter I350-T2V2

Spezifikationen

Netzwerkspezifikationen

  • Port-Konfiguration Dual
  • Datenübertragungsrate pro Port 1GbE
  • Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c) Ja
  • Geschwindigkeit und Steckplatzbreite 5 GT/s x 4 Lane
  • Controller Intel I350

Package-Spezifikationen

  • Typ der Systemschnittstelle: PCIe v2.1 (5.0 GT/s)

Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik

Innovative technische Funktionen

Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften

Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen

Intel® Ethernet Server Adapter I350-T2V2, retail unit

  • MM# 936711
  • Bestellbezeichnung I350T2V2
  • ECCN 5A991.B.4.A
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 706700728249

Intel® Ethernet Server Adapter I350-T2V2, retail bulk

  • MM# 936714
  • Bestellbezeichnung I350T2V2BLK
  • ECCN 5A991
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 708094728249

Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften

  • ECCN Variiert je nach Produkt
  • CCATS NA
  • US HTS 8517620090

PCN Informationen

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

Verfügbare Downloads:
Alle

Name

Intel® Network Adapter Driver for 82575/6, 82580, I350, and I210/211-Based Gigabit Network Connections for Linux*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für auf 82575/6 und 82580 basierende Gigabit-Netzwerkverbindungen unter FreeBSD*

Intel® Ethernet Adapter Complete Driver Pack

Intel® Network Adapter Driver for Windows® 10

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Microsoft Windows 11*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2019*

Administrative Tools für Intel® Network Adapters

Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber

Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2016*

Intel® Ethernet Product Release Notes

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012*

Intel® Network Adapter Driver for Windows Server 2012 R2*

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8.1* - FINAL RELEASE

Intel® Network Adapter Driver for Windows Server 2008 R2* - Final Release

Deaktivieren der TCP-IPv6-Prüfsummen-Offload-Funktion mit Intel® 1/10-GbE-Controllern

Intel® Network Adapter Driver for Windows 8* - Final Release

Treiber für virtuelle Funktionen des Netzwerkadapters für Intel® Gigabit-Ethernet-Netzwerkverbindungen unter Linux*

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Flexible Port Partitioning

Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel® Ethernet-Stromverwaltung

Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.