Intel® PRO/1000 PT 4-Port-Server-Adapter, Low Profile

Spezifikationen

Netzwerkspezifikationen

  • Port-Konfiguration Quad
  • Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c) Nein
  • Geschwindigkeit und Steckplatzbreite 2.5 GT/s, x4 Lane
  • Controller Intel 82571GB

Package-Spezifikationen

  • Typ der Systemschnittstelle: PCIe v1.0a (2.5 GT/s)

Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik

Innovative technische Funktionen

Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften

Eingestellt und aus dem Angebot genommen

Intel® PRO/1000 PT Quad Port Low Profile Server Adapter, retail unit

  • MM# 884309
  • Bestellbezeichnung EXPI9404PTL
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 707803

Intel® PRO/1000 PT Quad Port Low Profile Server Adapter, bulk

  • MM# 884311
  • Bestellbezeichnung EXPI9404PTLBLK
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 707803

Intel® PRO/1000 PT Quad Port Low Profile Server Adapter, OEM Gen

  • MM# 885260
  • Bestellbezeichnung EXPI9404PTG2L20
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 707803

Intel® PRO/1000 PT Quad Port Low Profile Server Adapter, OEM Gen

  • MM# 891496
  • Bestellbezeichnung EXPI9404PTLSP20
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 707803

Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften

  • ECCN 5A992C
  • CCATS G135872
  • US HTS 8517620090

PCN Informationen

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

Verfügbare Downloads:
Alle

Name

Intel® Ethernet-Adapter Kompletttreiberpaket

Administrative Tools für Intel® Network Adapters

Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber

Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter

Intel® Ethernet Produktversionshinweise

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2008 R2* – Endgültige Version

Intel® Ethernet-Adaptertreiber für MS-DOS* - ENDGÜLTIGE VERSION

Deaktivieren der TCP-IPv6-Prüfsummen-Offload-Funktion mit Intel® 1/10-GbE-Controllern

Dienstprogramm für Netzwerkgeräte- und Treiberinformationen für Linux*

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Verlustleistung (TDP)

Thermal Design Power (TDP) steht für die durchschnittliche Leistungsaufnahme (in Watt), die der Prozessor beim Betrieb auf Basisfrequenz ableitet, wenn alle Kerne bei einer von Intel definierten, hochkomplexen Arbeitslast aktiv sind. Die Kühleranforderungen finden Sie im Datenblatt.

Flexible Port Partitioning

Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel® Ethernet-Stromverwaltung

Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.