Intel® Serversystem SR2500ALLXR
Spezifikationen
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Hauptdaten
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Produktsammlung
Intel® Serversystem der Produktfamilie SR2500AL
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Codename
Produkte mit früherer Bezeichnung Alcolu
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Einführungsdatum
Q3'06
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Status
Discontinued
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Voraussichtliche Produkteinstellung
Q2'10
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EOL-Ankündigung
Friday, April 30, 2010
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Letzte Bestellung
Saturday, July 31, 2010
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Letzte Empfangsattribute
Sunday, October 31, 2010
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Gehäusetyp
2U Rack
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Sockel
LGA771
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System-Mainboard
Intel® Server Board S5000PALR
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Mainboard-Chipsatz
Intel® 5000P Speichercontroller
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Netzteil
750 W
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Netzteiltyp
AC
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Redundante Lüfter
Supported
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Redundante Stromversorgung unterstützt
Supported, requires additional power supply
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Backplanes
Included
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Enthaltene Komponenten
(5) Drive Carriers; (1) Bridge Board; (1) Full-Height PCI Express/PCI-x Riser; (1) Low-Profile PCI Express Riser; (1) Active SAS Midplane; (1) SAS/SATA Backplane; (1) Power Distribution Board; (1) Redundant 750W power supply; (1) Standard Control Panel; (6) Hot-Swap Redundant Cooling Fans; (1) Slimline Optical Drive Carrier; (1) Air Duct and Baffle
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Ablaufdatum für die Verfügbarkeit für neue Designs
Thursday, September 1, 2011
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Zusätzliche Informationen
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Beschreibung
Intel® Server System SR2500ALLXR, includes Intel® Server Board S5000PALR
Arbeits- und Datenspeicher
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Speichertypen
FBDIMM
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Max. Anzahl von DIMMs
8
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Max. Speichergröße (abhängig vom Speichertyp)
64.12 GB
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Anzahl unterstützter Frontlaufwerke
5
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Formfaktor des Frontlaufwerks
Hot-swap 2.5" or 3.5"
CPU Spezifikationen
Erweiterungsoptionen
I/O-Spezifikationen
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Gesamtanzahl der SATA-Ports
6
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RAID-Konfiguration
Upgrade with AXXRAK18E and AXXMINIDIMM512
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Anzahl der seriellen Schnittstellen
2
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Integriertes LAN
Double, GbE
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Integrierte SAS-Ports
8
Package-Spezifikationen
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Max. CPU-Bestückung
2
Innovative technische Funktionen
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Unterstütztes Intel® Fernverwaltungsmodul
AXXRMM2
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Integrierter BMC mit IPMI
IPMI 2.0
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
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Eingestellt und aus dem Angebot genommen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN Variiert je nach Produkt
- CCATS Variiert je nach Produkt
- US HTS 8473305100
PCN Informationen
Kompatible Produkte
Ältere Intel® Xeon® Prozessoren
RAID-Zubehör
Intel® RAID-Controller
Frontblenden
Kabel
Gehäuse-Bedienfelder
Optionen für Laufwerkschächte
Lüfter
I/O-Optionen
Management-Module
Optionen für optische und Diskettenlaufwerke
Spannungsversorgung
Einbauschienen
Riser-Karten
Ersatz-Mainboards
Ersatzkabel
Ersatzteile für die Wartung des Gehäuses
Ersatzlaufwerkseinschübe und -rahmen
Ersatzlüfter
Ersatzverpackung
Ersatznetzteile
Ersatz-Riser-Karten
Intel® S5000PA Server-Mainboards
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
Mehr
Betriebssystem
Version
Datum
Alle
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Y
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Neueste Treiber und Software
Support
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Voraussichtliche Produkteinstellung
Unter „voraussichtliche Produkteinstellung“ wird der voraussichtliche Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Produkteinstellungsprozess startet. Die Benachrichtigung über die Produkteinstellung „Product Discontinuance Notification (PDN)“, die zu Beginn des Einstellungsprozesses veröffentlicht wird, enthält alle wichtigen EOL-Informationen. Manche Unternehmensbereiche veröffentlichen die EOL-Fristen möglicherweise, bevor die PDN veröffentlicht wird. Informationen zu EOL-Fristen und Extended-Life-Optionen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.
Speichertypen
Intel® Prozessoren sind in vier Typen erhältlich: Einkanal-, Zweikanal-, Dreikanal- und flexibler Modus.
Max. Anzahl von DIMMs
DIMM (Dual In-line Memory Module) ist eine Reihe von DRAM-ICs (Dynamic Random-Access Memory-ICs), die an einer kleinen Leiterplatte angebracht sind.
Max. Speichergröße (abhängig vom Speichertyp)
Die max. Speichergröße bezieht sich auf die maximale Speicherkapazität, die der Prozessor unterstützt.
Integrierte Grafik ‡
Die integrierte Grafik bietet außergewöhnliche Grafikqualität, schnelle Grafikleistung und flexible Anzeigeoptionen, ohne eine gesonderte Grafikkarte einzusetzen.
PCIe x4 (Gen 1.x)
PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) ist ein serieller Computer-Erweiterungsbusstandard mit hoher übertragungsrate, mit dem Hardwaregeräte an einen Computer angeschlossen werden. Dieses Feld bezeichnet die Anzahl der PCIe-Sockets für die vorhandene Lane-Konfiguration (x8, x16) und PCIe-Generierung (1.x, 2.x).
PCIe x8 (Gen 1.x)
PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) ist ein serieller Computer-Erweiterungsbusstandard mit hoher übertragungsrate, mit dem Hardwaregeräte an einen Computer angeschlossen werden. Dieses Feld bezeichnet die Anzahl der PCIe-Sockets für die vorhandene Lane-Konfiguration (x8, x16) und PCIe-Generierung (1.x, 2.x).
Steckplatz für Intel® I/O-Erweiterungsmodul x4 Gen 1
„I/O-Erweiterung“ bezeichnet einen Mezzanine-Anschluss an Intel® Server-Mainboards, der eine Vielzahl an Intel® I/O-Erweiterungsmodulen mit einer PCI-Express*-Schnittstelle unterstützt. Diese Module haben normalerweise externe Anschlüsse, auf die über den hinteren I/O-Bereich zugegriffen werden kann.
Gesamtanzahl der SATA-Ports
SATA (Serial Advanced Technology Attachment) ist ein Hochgeschwindigkeitsstandard für das Verbinden von Speichergeräten wie Festplattenlaufwerken und optischen Laufwerken mit dem Mainboard.
RAID-Konfiguration
RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist eine Speichertechnik, die mehrere Festplattenlaufwerkkomponenten in einer logischen Einheit kombiniert und Daten über das von RAID-Ebenen festgelegte Array verteilt. Dabei werden die Redundanzebene und die erforderliche Leistung angegeben.
Anzahl der seriellen Schnittstellen
Eine serielle Schnittstelle ist eine Computerschnittstelle, die für den Anschluss von Peripheriegeräten verwendet wird.
Integriertes LAN
Integriertes LAN bedeutet, dass auf dem System-Mainboard eine integrierte Intel Ethernet-MAC-Adresse oder integrierte LAN-Anschlüsse vorhanden sind.
Integrierte SAS-Ports
„Integriertes SAS“ bezeichnet in das Mainboard integrierte Unterstützung von Serial Attached SCSI (Small Computer System Interface). SAS ist ein Hochgeschwindigkeitsstandard für das Verbinden von Speichergeräten wie Festplattenlaufwerken und optischen Laufwerken mit dem Mainboard.
Unterstütztes Intel® Fernverwaltungsmodul
Das Intel® Fernverwaltungsmodul ermöglicht es Ihnen, von einem beliebigen Rechner im Netzwerk sicher auf Server und andere Geräte zuzugreifen und diese zu steuern. Der Remotezugriff umfasst Fernverwaltungsfunktionen mit Energiesteuerung, KVM und Medienumleitung über eine dedizierte Netzwerkkarte (NIC).
Integrierter BMC mit IPMI
IPMI (Intelligent Platform Management Interface) ist eine standardisierte Schnittstelle, die für Out-of-Band-Verwaltung von Computersystemen verwendet wird. Der integrierte BMC (Baseboard Management Controller) ist ein spezieller Mikrocontroller, der IPMI ermöglicht.
Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.