Intel® Ethernet-Server-Adapter I350-F2

Spezifikationen

  • Produktsammlung Intel® Ethernet-Server-Adapter der Produktfamilie I350
  • Status Discontinued
  • Einführungsdatum Q4'11
  • Vertikales Segment Server
  • Kabelmaterial Fiber
  • Verkabelungstyp MMF 50um up to 550m; MMF 62.5um up to 275m
  • Rahmenhöhe Low profile and full height
  • Verlustleistung (TDP) 5.5 W
  • Geeignete Betriebssysteme Windows Server 2016*, Windows Server 2012 R2*, Windows Server 2012*, Windows 10*, Windows 8*, Windows Server 2008 R2*, Windows 7*, Windows Server 2008*, Windows Vista*, Windows Server 2003 R2*, Windows Server 2003*, Windows XP Professional, Linux* Stable Kernel version 3.x, 2.6,x, Red Hat Enterprise Linux* 5, 6, SUSE Linux Enterprise Server* 10, 11, FreeBSD 9*, VMware ESX/ESXi*
  • Ablaufdatum für die Verfügbarkeit für neue Designs Thursday, December 1, 2022

Netzwerkspezifikationen

  • Port-Konfiguration Dual
  • Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c) Ja
  • Geschwindigkeit und Steckplatzbreite 5 GT/s, x4 Lane
  • Controller Intel I350

Package-Spezifikationen

  • Typ der Systemschnittstelle: PCIe v2.1 (5.0 GT/s)

Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik

Innovative technische Funktionen

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

Verfügbare Downloads:
Alle

Name

Intel® Ethernet-Adapter Kompletttreiberpaket

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows® 10

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Microsoft Windows 11*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2019*

Administrative Tools für Intel® Network Adapters

Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2016*

Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter

Intel® Ethernet Produktversionshinweise

Intel® Netzwerkadaptertreiber für auf 82575/6, 82580, i350 und I210/211 basierende Gigabit-Netzwerkadapter für Linux*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für auf 82575/6 und 82580 basierende Gigabit-Netzwerkverbindungen unter FreeBSD*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012 R2*

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8.1* - FINAL RELEASE

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2008 R2* – Endgültige Version

Intel® Ethernet-Adaptertreiber für MS-DOS* - ENDGÜLTIGE VERSION

Deaktivieren der TCP-IPv6-Prüfsummen-Offload-Funktion mit Intel® 1/10-GbE-Controllern

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8* – Endgültige Version

Treiber für virtuelle Funktionen des Netzwerkadapters für Intel® Gigabit-Ethernet-Netzwerkverbindungen unter Linux*

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Verlustleistung (TDP)

Thermal Design Power (TDP) steht für die durchschnittliche Leistungsaufnahme (in Watt), die der Prozessor beim Betrieb auf Basisfrequenz ableitet, wenn alle Kerne bei einer von Intel definierten, hochkomplexen Arbeitslast aktiv sind. Die Kühleranforderungen finden Sie im Datenblatt.

Flexible Port Partitioning

Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel® Ethernet-Stromverwaltung

Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.