Intel® Workstation-Mainboard S5000XVNSASR

Spezifikationen

Zusätzliche Informationen

  • Embedded-Modelle erhältlich Nein
  • Beschreibung Intel® Server Board S5000XVNSASR (Vernonia SAS Version ) - Supports 45nm processors (Harpertown and Wolfdale-DP)

Speicherspezifikationen

Erweiterungsoptionen

I/O-Spezifikationen

Package-Spezifikationen

  • Max. CPU-Bestückung 2

Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften

Eingestellt und aus dem Angebot genommen

Intel® Workstation Board S5000XVNSASR, Single

  • MM# 891986
  • Bestellbezeichnung S5000XVNSASR
  • ECCN 4A994
  • CCATS NA
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 706853

Intel® Workstation Board S5000XVNSASR, 10 Pack, OEM Only

  • MM# 900531
  • Bestellbezeichnung BB5000XVNSASR
  • ECCN 5A992C
  • CCATS G135162
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 706853

Intel® Workstation Board S5000XVNSASR, 10 Pack, OEM Only

  • MM# 901725
  • Bestellbezeichnung BB5000XVNSASR
  • ECCN 5A992C
  • CCATS G135162
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 706853

Intel® Workstation Board S5000XVNSASR, Single

  • MM# 901765
  • Bestellbezeichnung S5000XVNSASR
  • ECCN 5A992C
  • CCATS G134612
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 706853

Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften

  • ECCN Variiert je nach Produkt
  • CCATS Variiert je nach Produkt
  • US HTS 8473301180

PCN Informationen

Kompatible Produkte

Ältere Intel® Xeon® Prozessoren

Vergleich
Alle | Keine

Intel® RAID-Controller

Produktbezeichnung Status Mainboard-Format Unterstützte RAID-Stufe Anzahl der internen Ports Anzahl der externen Ports Embedded Speicher Sortierreihenfolge Vergleich
Alle | Keine
Intel® RAID Controller RS2BL040 Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 4 0 512MB 63166
Intel® RAID Controller RS2BL080 Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 8 0 512MB 63168
Intel® RAID Controller RS2MB044 Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 4 4 512MB 63173
Intel® RAID Controller RS2PI008 Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 0 8 512MB 63174
Intel® RAID Controller RS2WC040 Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50 4 0 None 63179
Intel® RAID Controller RS2WC080 Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50 8 0 None 63180
Intel® RAID Controller SASMF8I Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50 8 0 63184
Intel® RAID Controller SRCSAS144E Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50 4 4 128MB 63204
Intel® RAID Controller SRCSAS18E Discontinued Full Height 1/2 Length PCIe Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 8 0 63214
Intel® RAID Controller SRCSASBB8I Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 8 0 256MB 63216
Intel® RAID Controller SRCSASJV Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 8 8 512MB 63217
Intel® RAID Controller SRCSASLS4I Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 4 0 128MB 63218
Intel® RAID Controller SRCSATAWB Discontinued Low Profile MD2 Card 0, 1, 10, 5, 50, 6, 60 8 0 128MB 63222

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

Verfügbare Downloads:
Alle

Name

Interaktives RAID-Tutorial für Intel® Rapid Storage Technology Enterprise (Intel® RSTe)

Interaktives RAID-Tutorial für Intel® Embedded Software RAID-Technologie 2 (ESRT2)

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Voraussichtliche Produkteinstellung

Unter „voraussichtliche Produkteinstellung“ wird der voraussichtliche Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Produkteinstellungsprozess startet. Die Benachrichtigung über die Produkteinstellung „Product Discontinuance Notification (PDN)“, die zu Beginn des Einstellungsprozesses veröffentlicht wird, enthält alle wichtigen EOL-Informationen. Manche Unternehmensbereiche veröffentlichen die EOL-Fristen möglicherweise, bevor die PDN veröffentlicht wird. Informationen zu EOL-Fristen und Extended-Life-Optionen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.

Integrierter BMC mit IPMI

IPMI (Intelligent Platform Management Interface) ist eine standardisierte Schnittstelle, die für Out-of-Band-Verwaltung von Computersystemen verwendet wird. Der integrierte BMC (Baseboard Management Controller) ist ein spezieller Mikrocontroller, der IPMI ermöglicht.

Embedded-Modelle erhältlich

„Embedded-Optionen verfügbar“ weist darauf hin, dass der Artikel üblicherweise 7 Jahre lang ab der Einführung des ersten Artikels in der betreffenden Produktreihe zum Kauf zur Verfügung steht. Unter bestimmten Umständen kann er auch längere Zeit erworben werden. Intel übernimmt keine Verpflichtung oder Garantie für die Produktverfügbarkeit oder den technischen Support im Rahmen von Roadmap-Vorgaben. Intel behält sich das Recht vor, Roadmaps zu ändern oder Produkte, Software und Software-Support-Service im Rahmen von Standardprozessen für End-of-Life (EOL) bzw. Produktabkündigung (Product Discontinuation Notice, PDN) einzustellen. Informationen zur Produktzertifizierung und zu den Nutzungsbedingungen finden Sie im PRQ-Bericht (Production Release Qualification) für diesen Artikel. Wenden Sie sich wegen Einzelheiten bitte an Ihren Ansprechpartner bei Intel.

Speichertypen

Intel® Prozessoren sind in vier Typen erhältlich: Einkanal-, Zweikanal-, Dreikanal- und flexibler Modus.

Max. Anzahl von DIMMs

DIMM (Dual In-line Memory Module) ist eine Reihe von DRAM-ICs (Dynamic Random-Access Memory-ICs), die an einer kleinen Leiterplatte angebracht sind.

PCIe x4 (Gen 1.x)

PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) ist ein serieller Computer-Erweiterungsbusstandard mit hoher übertragungsrate, mit dem Hardwaregeräte an einen Computer angeschlossen werden. Dieses Feld bezeichnet die Anzahl der PCIe-Sockets für die vorhandene Lane-Konfiguration (x8, x16) und PCIe-Generierung (1.x, 2.x).

PCIe x16 (Gen 1.x)

PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) ist ein serieller Computer-Erweiterungsbusstandard mit hoher übertragungsrate, mit dem Hardwaregeräte an einen Computer angeschlossen werden. Dieses Feld bezeichnet die Anzahl der PCIe-Sockets für die vorhandene Lane-Konfiguration (x8, x16) und PCIe-Generierung (1.x, 2.x).

USB-Version

USB (Universal Serial Bus) ist eine Verbindungstechnik nach Branchenstandard für den Anschluss von Peripheriegeräten an einen Computer.

Gesamtanzahl der SATA-Ports

SATA (Serial Advanced Technology Attachment) ist ein Hochgeschwindigkeitsstandard für das Verbinden von Speichergeräten wie Festplattenlaufwerken und optischen Laufwerken mit dem Mainboard.

RAID-Konfiguration

RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist eine Speichertechnik, die mehrere Festplattenlaufwerkkomponenten in einer logischen Einheit kombiniert und Daten über das von RAID-Ebenen festgelegte Array verteilt. Dabei werden die Redundanzebene und die erforderliche Leistung angegeben.

Anzahl der seriellen Schnittstellen

Eine serielle Schnittstelle ist eine Computerschnittstelle, die für den Anschluss von Peripheriegeräten verwendet wird.

Integriertes LAN

Integriertes LAN bedeutet, dass auf dem System-Mainboard eine integrierte Intel Ethernet-MAC-Adresse oder integrierte LAN-Anschlüsse vorhanden sind.

Integrierte SAS-Ports

„Integriertes SAS“ bezeichnet in das Mainboard integrierte Unterstützung von Serial Attached SCSI (Small Computer System Interface). SAS ist ein Hochgeschwindigkeitsstandard für das Verbinden von Speichergeräten wie Festplattenlaufwerken und optischen Laufwerken mit dem Mainboard.

Unterstütztes Intel® Fernverwaltungsmodul

Das Intel® Fernverwaltungsmodul ermöglicht es Ihnen, von einem beliebigen Rechner im Netzwerk sicher auf Server und andere Geräte zuzugreifen und diese zu steuern. Der Remotezugriff umfasst Fernverwaltungsfunktionen mit Energiesteuerung, KVM und Medienumleitung über eine dedizierte Netzwerkkarte (NIC).

Intel® I/O-Beschleunigungstechnik

„Internes I/O-Erweiterungsmodul“ bezeichnet einen Mezzanine-Anschluss an Intel® Server-Mainboards, der eine Vielzahl von Intel(r) I/O-Erweiterungsmodulen mit einer x8-PCI-Express*-Schnittstelle unterstützt. Diese Module sind entweder RoC- (RAID-on-Chip) oder SAS-Module (Serial Attached SCSI), die nicht für externe Verbindungen über den hinteren I/O-Bereich verwendet werden.

TPM-Version

TPM (Trusted Platform Module) ist eine Komponente, die bei Systemstart mithilfe von gespeicherten Sicherheitsschlüsseln, Kennwörtern sowie Verschlüsselungs- und Hash-Funktionen Sicherheit auf Hardwareebene bietet.