Intel® Ethernet-Controller I350-AM2
Spezifikationen
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Hauptdaten
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Produktsammlung
Intel® I350er-Ethernet-Controller
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Codename
Produkte mit früherer Bezeichnung Powerville
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Status
Launched
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Einführungsdatum
Q2'11
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Voraussichtliche Produkteinstellung
1H'29
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Verlustleistung (TDP)
2.8 W
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Geeignete Betriebssysteme
Jetzt anzeigen
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Betriebstemperaturbereich
-10°C to 55°C
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Max. Betriebstemperatur
55 °C
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Minimale Betriebstemperatur
-10 °C
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Ablaufdatum für die Verfügbarkeit für neue Designs
Thursday, January 1, 2026
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Zusätzliche Informationen
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Datenblatt
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Produktbeschreibung
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Netzwerkspezifikationen
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Port-Konfiguration
Dual
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Datenübertragungsrate pro Port
1GbE
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Typ der Systemschnittstelle:
PCIe v2.0 (5.0 GT/s)
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Network Controller Sideband Interface (NC-SI)
Ja
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Geeignet für Jumbo Frames
Ja
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Unterstützte Benutzeroberflächen
1000Base-T, SGMII, SERDES
Package-Spezifikationen
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Gehäusegröße
17mm x 17mm
Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik
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On-chip QoS und Datenverkehrsmanagement
Ja
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Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Ja
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Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Ja
Innovative technische Funktionen
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Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c)
Intel® VT-c
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Fiber Channel over Ethernet (FCoE)
Nein
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IEEE 1588
Ja
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iWARP/RDMA
Nein
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Intel® Data Direct I/O-Technik
Ja
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
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Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN 5A991
- CCATS NA
- US HTS 8542310001
PCN Informationen
SLJ3S
- 915801 PCN
SLJ3R
- 915809 PCN
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
Mehr
Betriebssystem
Version
Datum
Alle
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Y
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Neueste Treiber und Software
Name
Intel® Ethernet-Adapter Kompletttreiberpaket
Intel® Ethernet Produktversionshinweise
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2016*
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows® 10
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Microsoft Windows 11*
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2022*
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2019*
Administrative Tools für Intel® Network Adapters
Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber
Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter
Intel® Netzwerkadaptertreiber für auf 82575/6, 82580, i350 und I210/211 basierende Gigabit-Netzwerkadapter für Linux*
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für auf 82575/6 und 82580 basierende Gigabit-Netzwerkverbindungen unter FreeBSD*
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012*
Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012 R2*
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8.1* - FINAL RELEASE
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2008 R2* – Endgültige Version
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 7* - Endgültige Version
Intel® Ethernet-Adaptertreiber für MS-DOS* - ENDGÜLTIGE VERSION
Deaktivieren der TCP-IPv6-Prüfsummen-Offload-Funktion mit Intel® 1/10-GbE-Controllern
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8* – Endgültige Version
Treiber für virtuelle Funktionen des Netzwerkadapters für Intel® Gigabit-Ethernet-Netzwerkverbindungen unter Linux*
Support
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Voraussichtliche Produkteinstellung
Unter „voraussichtliche Produkteinstellung“ wird der voraussichtliche Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Produkteinstellungsprozess startet. Die Benachrichtigung über die Produkteinstellung „Product Discontinuance Notification (PDN)“, die zu Beginn des Einstellungsprozesses veröffentlicht wird, enthält alle wichtigen EOL-Informationen. Manche Unternehmensbereiche veröffentlichen die EOL-Fristen möglicherweise, bevor die PDN veröffentlicht wird. Informationen zu EOL-Fristen und Extended-Life-Optionen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.
Verlustleistung (TDP)
Thermal Design Power (TDP) steht für die durchschnittliche Leistungsaufnahme (in Watt), die der Prozessor beim Betrieb auf Basisfrequenz ableitet, wenn alle Kerne bei einer von Intel definierten, hochkomplexen Arbeitslast aktiv sind. Die Kühleranforderungen finden Sie im Datenblatt.
Max. Betriebstemperatur
Dies ist die maximal zulässige Betriebstemperatur, die von Temperatursensoren gemeldet wird. Die momentane Temperatur kann diesen Wert für kurze Zeit überschreiten. Hinweis: Die maximale beobachtbare Temperatur ist vom Systemhersteller konfigurierbar und kann designspezifisch sein.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Fiber Channel over Ethernet (FCoE)
Fibre Channel over Ethernet (FCoE) ist eine Kapselung der Fibre-Channel-Frames innerhalb von Ethernet-Netzwerken. So kann Fibre Channel Ethernet-Netzwerke mit 10 Gigabit (oder höheren Geschwindigkeiten) nutzen und gleichzeitig das Fibre-Channel-Protokoll einhalten.
IEEE 1588
IEEE 1588, auch bekannt als Precision Time Protocol (PTP), ist ein Protokoll zur Synchronisierung von Uhrzeiten innerhalb eines Computernetzwerks. In einem LAN (Local Area Network) erreicht es eine Uhrgenauigkeit im Bereich unter einer Mikrosekunde, sodass die Uhrzeit für Mess- und Kontrollsysteme verwendet werden kann.
iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
System- und maximale TDP basieren auf Worst-Case-Szenarien. Die tatsächliche TDP ist möglicherweise geringer, wenn nicht alle I/Os der Chipsätze genutzt werden.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.