Arria® V 5AGXB5 FPGA
Spezifikationen
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Hauptdaten
-
Produktsammlung
Arria® V GX FPGA
-
Status
Launched
-
Einführungsdatum
2011
-
Lithographie
28 nm
Ressourcen
-
Logikelemente (LE)
420000
-
Adaptive Logik-Module (ALM)
158491
-
ALM-Register (Adaptive Logic Module)
633964
-
Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)
16
-
Maximaler integrierter Speicher
23.072 Gb
-
Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
1092
-
Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Variable Precision
-
Festspeichercontroller
Ja
-
External Memory Interfaces (EMIF)
DDR II+, DDR2, DDR3, LPDDR, LPDDR2, QDR II, QDR II+, RLDRAM II, RLDRAM 3
I/O-Spezifikationen
-
Maximaler Benutzer I/O-Wert†
704
-
I/O-Standards-Unterstützung
3.0 V to 3.3 V LVTTL, 1.2 V to 3.3 V LVCMOS, PCI, PCI-X, SSTL, HSTL, HSUL, Differential SSTL, Differential HSTL, Differential HSUL, LVDS, Mini-LVDS, RSDS, LVPECL
-
Maximale LVDS-Paare
336
-
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver†
36
-
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate†
6.5536 Gbps
-
Transceiver Protocol Hard IP
PCIe Gen2
Innovative technische Funktionen
Package-Spezifikationen
-
Paketoptionen
F1152, F1517
Zusätzliche Informationen
-
URL für weitere Informationen
Product Table (Family Comparison)
Datasheet Group
All FPGA Documentation
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen
Eingestellt und aus dem Angebot genommen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN Variiert je nach Produkt
- CCATS Variiert je nach Produkt
- US HTS 8542390001
PCN Informationen
SRHAN
- 999XAK PCN
SRHAM
- 999XAJ PCN
SRHAL
- 999XAH PCN
SRHAK
- 999XAG PCN
SRHAJ
- 999XAF PCN
SRH9N
- 999X98 PCN
SR6JM
- 967806 PCN
SR6JL
- 967805 PCN
SRHAQ
- 999XAN PCN
SRHAP
- 999XAM PCN
SRHA9
- 999XA3 PCN
SRHA8
- 999XA2 PCN
SR6JB
- 967796 PCN
SRHAB
- 999XA5 PCN
SRHAA
- 999XA4 PCN
SR4QN
- 965652 PCN
SRHA7
- 999XA1 PCN
SRHA6
- 999XA0 PCN
SRHA5
- 999X9Z PCN
SRHA4
- 999X9X PCN
SR4QA
- 965640 PCN
SR6YC
- 968293 PCN
SR6UK
- 968162 PCN
SR4YN
- 965926 PCN
SR6YL
- 968301 PCN
SRBLR
- 973724 PCN
SR8A0
- 969893 PCN
SR4Y9
- 965913 PCN
SR4XW
- 965900 PCN
SR4Y8
- 965912 PCN
SR4XV
- 965899 PCN
SR4Y7
- 965911 PCN
SR4Y6
- 965910 PCN
SR4XT
- 965897 PCN
SR8TL
- 970571 PCN
SR8TK
- 970570 PCN
SRBL9
- 973708 PCN
SR4Q9
- 965639 PCN
SR7ER
- 968861 PCN
SR7EQ
- 968860 PCN
SR8TC
- 970563 PCN
SR7ED
- 968849 PCN
SR7EE
- 968850 PCN
SRH9V
- 999X9J PCN
SRH9U
- 999X9H PCN
SRH9T
- 999X9G PCN
SRH9S
- 999X9D PCN
SR6K6
- 967825 PCN
SRH9R
- 999X9C PCN
SRH9Q
- 999X9A PCN
SRH9P
- 999X99 PCN
SR7E5
- 968841 PCN
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
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Betriebssystem
Version
Datum
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Neueste Treiber und Software
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Lithographie
„Lithographie“ bezieht sich auf die Halbleitertechnik, die für die Herstellung einer integrierten Leiterplatine verwendet und in Nanometern (nm) angegeben wird. Dadurch wird der Funktionsumfang des Halbleiters angezeigt.
Logikelemente (LE)
Logikelemente (LEs) sind die kleinsten Logikeinheiten in der Intel® FPGA-Architektur. LEs sind kompakt und bieten erweiterte Funktionen mit effizienter Logiknutzung.
Adaptive Logik-Module (ALM)
Das Adaptive Logic Module (ALM) ist der Logikbaustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und wurde entwickelt, um sowohl die Leistung als auch die Auslastung zu maximieren. Jedes ALM hat mehrere verschiedene Arbeitsweisen und kann eine Vielzahl verschiedener kombinatorischer und sequentieller logischer Funktionen implementieren.
ALM-Register (Adaptive Logic Module)
ALM-Register sind die Registerbits (Flip-Flops), die in den ALMs enthalten sind und zur Implementierung sequentieller Logik verwendet werden.
Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)
Fabric- und IO-PLLs werden zur Vereinfachung des Designs und der Implementierung der Taktnetzwerke in der Intel FPGA Fabric sowie der mit den IO-Zellen im Gerät verbundenen Taktnetzwerke verwendet.
Maximaler integrierter Speicher
Die Gesamtkapazität aller eingebetteten Speicherblöcke in der programmierbaren Struktur des Intel FPGA-Geräts.
Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Der digitale Signalverarbeitungsblock (DSP) ist der mathematische Baustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und enthält leistungsstarke Multiplikatoren und Akkumulatoren zur Implementierung einer Vielzahl von digitalen Signalverarbeitungsfunktionen.
Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Je nach Gerätereihe des Intel FPGA unterstützt der DSP-Block verschiedene Formate wie hartes Gleitkomma, hartes Festkomma, Multiplikation und Akkumulation oder nur Multiplikation.
Festspeichercontroller
Festspeichercontroller werden verwendet, um leistungsstarke externe Speichersysteme zu ermöglichen, die an das Intel FPGA angeschlossen sind. Ein Festspeichercontroller spart im Vergleich zu einem entsprechenden Soft-Memory-Controller Strom und FPGA-Ressourcen und unterstützt einen Betrieb mit höherer Frequenz.
External Memory Interfaces (EMIF)
Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten externen Speicherschnittstellenprotokolle.
Maximaler Benutzer I/O-Wert†
Die maximale Anzahl von Allzweck-E/A-Pins im Intel FPGA Gerät, im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.
I/O-Standards-Unterstützung
Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten Standards für die Allzweck-E/A-Schnittstelle.
Maximale LVDS-Paare
Die maximale Anzahl von LVDS die im Intel FPGA Gerät konfiguriert werden können, im größten verfügbaren Paket. Die tatsächliche Anzahl der RX- und TX-LVDS-Paare je nach Paket-Typ finden Sie in der Gerätedokumentation.
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver†
Die maximale Anzahl von NRZ im Intel FPGA Gerät im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate†
Die maximale NRZ Datenrate, die von den NRZ Transceivern unterstützt wird.
† Die tatsächliche Datenrate kann je nach Transceiver-Geschwindigkeitsklasse niedriger sein.
Transceiver Protocol Hard IP
Hartes geistiges Eigentum, das im Intel FPGA Gerät zur Unterstützung der seriellen Hochgeschwindigkeitstransceiver verfügbar ist. Die Transceiver Protokoll Hard IP spart im Vergleich zur entsprechenden Soft-IP Strom und FPGA-Ressourcen und vereinfacht die Implementierung des seriellen Protokolls.
FPGA-Bitstrom-Sicherheit
Je nach Intel FPGA-Gerätereihe stehen verschiedene Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, um das Kopieren des Bitstorms des Kunden zu verhindern und Manipulationsversuche am Gerät während des Betriebs zu erkennen.
Analog/Digital-Konverter
Der Analog/Digital-Konverter ist eine Datenkonverter-Ressource, die von einigen Intel FPGA-Gerätereihen unterstützt wird.
Paketoptionen
Intel FPGA Geräte sind in verschiedenen Paketgrößen mit unterschiedlichen E/A- und Transceiver-Zahlen erhältlich, um den Systemanforderungen der Kunden gerecht zu werden.
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Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.