Arria® V 5AGXB7 FPGA
Spezifikationen
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Hauptdaten
-
Produktsammlung
Arria® V GX FPGA
-
Status
Launched
-
Einführungsdatum
2011
-
Lithographie
28 nm
Ressourcen
-
Logikelemente (LE)
504000
-
Adaptive Logik-Module (ALM)
190240
-
ALM-Register (Adaptive Logic Module)
760960
-
Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)
16
-
Maximaler integrierter Speicher
27.046 Gb
-
Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
1156
-
Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Variable Precision
-
Festspeichercontroller
Ja
-
External Memory Interfaces (EMIF)
DDR II+, DDR2, DDR3, LPDDR, LPDDR2, QDR II, QDR II+, RLDRAM II, RLDRAM 3
I/O-Spezifikationen
-
Maximaler Benutzer I/O-Wert†
704
-
I/O-Standards-Unterstützung
3.0 V to 3.3 V LVTTL, 1.2 V to 3.3 V LVCMOS, PCI, PCI-X, SSTL, HSTL, HSUL, Differential SSTL, Differential HSTL, Differential HSUL, LVDS, Mini-LVDS, RSDS, LVPECL
-
Maximale LVDS-Paare
336
-
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver†
36
-
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate†
6.5536 Gbps
-
Transceiver Protocol Hard IP
PCIe Gen2
Innovative technische Funktionen
Package-Spezifikationen
-
Paketoptionen
F1152, F1517
Zusätzliche Informationen
-
URL für weitere Informationen
Product Table (Family Comparison)
Datasheet
All FPGA Documentation
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen
Eingestellt und aus dem Angebot genommen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN Variiert je nach Produkt
- CCATS Variiert je nach Produkt
- US HTS 8542390001
PCN Informationen
SRHAH
- 999XAD PCN
SRHAW
- 999XAX PCN
SR6JQ
- 967809 PCN
SRHAV
- 999XAW PCN
SR6JP
- 967808 PCN
SRHAU
- 999XAV PCN
SRHAT
- 999XAT PCN
SR6JN
- 967807 PCN
SRHAS
- 999XAR PCN
SRHAR
- 999XAP PCN
SRHAG
- 999XAC PCN
SRHAF
- 999XAA PCN
SRHAE
- 999XA9 PCN
SRHAD
- 999XA8 PCN
SRHAC
- 999XA6 PCN
SR6Z4
- 968319 PCN
SR6UN
- 968165 PCN
SRHA3
- 999X9V PCN
SRHA2
- 999X9T PCN
SRHA1
- 999X9R PCN
SRHE5
- 999XH8 PCN
SRHA0
- 999X9P PCN
SRHE4
- 999XH7 PCN
SR6YD
- 968294 PCN
SR4YE
- 965918 PCN
SR4YD
- 965917 PCN
SR6UM
- 968164 PCN
SR6UL
- 968163 PCN
SR4YP
- 965927 PCN
SR6YM
- 968302 PCN
SR4Q3
- 965633 PCN
SR4XY
- 965902 PCN
SR8TN
- 970573 PCN
SR8TM
- 970572 PCN
SR6TM
- 968130 PCN
SR4YB
- 965915 PCN
SR4YA
- 965914 PCN
SR6TW
- 968139 PCN
SR6TV
- 968138 PCN
SRBLB
- 973710 PCN
SR4Q4
- 965634 PCN
SRBLA
- 973709 PCN
SR7ES
- 968862 PCN
SRFKD
- 999FZT PCN
SR6TL
- 968129 PCN
SRFKC
- 999FZR PCN
SRFKB
- 999FZP PCN
SRH9W
- 999X9K PCN
SR7E8
- 968844 PCN
SRH9Z
- 999X9N PCN
SRH9Y
- 999X9M PCN
SRH9X
- 999X9L PCN
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
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Betriebssystem
Version
Datum
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Neueste Treiber und Software
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Lithographie
„Lithographie“ bezieht sich auf die Halbleitertechnik, die für die Herstellung einer integrierten Leiterplatine verwendet und in Nanometern (nm) angegeben wird. Dadurch wird der Funktionsumfang des Halbleiters angezeigt.
Logikelemente (LE)
Logikelemente (LEs) sind die kleinsten Logikeinheiten in der Intel® FPGA-Architektur. LEs sind kompakt und bieten erweiterte Funktionen mit effizienter Logiknutzung.
Adaptive Logik-Module (ALM)
Das Adaptive Logic Module (ALM) ist der Logikbaustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und wurde entwickelt, um sowohl die Leistung als auch die Auslastung zu maximieren. Jedes ALM hat mehrere verschiedene Arbeitsweisen und kann eine Vielzahl verschiedener kombinatorischer und sequentieller logischer Funktionen implementieren.
ALM-Register (Adaptive Logic Module)
ALM-Register sind die Registerbits (Flip-Flops), die in den ALMs enthalten sind und zur Implementierung sequentieller Logik verwendet werden.
Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)
Fabric- und IO-PLLs werden zur Vereinfachung des Designs und der Implementierung der Taktnetzwerke in der Intel FPGA Fabric sowie der mit den IO-Zellen im Gerät verbundenen Taktnetzwerke verwendet.
Maximaler integrierter Speicher
Die Gesamtkapazität aller eingebetteten Speicherblöcke in der programmierbaren Struktur des Intel FPGA-Geräts.
Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Der digitale Signalverarbeitungsblock (DSP) ist der mathematische Baustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und enthält leistungsstarke Multiplikatoren und Akkumulatoren zur Implementierung einer Vielzahl von digitalen Signalverarbeitungsfunktionen.
Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Je nach Gerätereihe des Intel FPGA unterstützt der DSP-Block verschiedene Formate wie hartes Gleitkomma, hartes Festkomma, Multiplikation und Akkumulation oder nur Multiplikation.
Festspeichercontroller
Festspeichercontroller werden verwendet, um leistungsstarke externe Speichersysteme zu ermöglichen, die an das Intel FPGA angeschlossen sind. Ein Festspeichercontroller spart im Vergleich zu einem entsprechenden Soft-Memory-Controller Strom und FPGA-Ressourcen und unterstützt einen Betrieb mit höherer Frequenz.
External Memory Interfaces (EMIF)
Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten externen Speicherschnittstellenprotokolle.
Maximaler Benutzer I/O-Wert†
Die maximale Anzahl von Allzweck-E/A-Pins im Intel FPGA Gerät, im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.
I/O-Standards-Unterstützung
Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten Standards für die Allzweck-E/A-Schnittstelle.
Maximale LVDS-Paare
Die maximale Anzahl von LVDS die im Intel FPGA Gerät konfiguriert werden können, im größten verfügbaren Paket. Die tatsächliche Anzahl der RX- und TX-LVDS-Paare je nach Paket-Typ finden Sie in der Gerätedokumentation.
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver†
Die maximale Anzahl von NRZ im Intel FPGA Gerät im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate†
Die maximale NRZ Datenrate, die von den NRZ Transceivern unterstützt wird.
† Die tatsächliche Datenrate kann je nach Transceiver-Geschwindigkeitsklasse niedriger sein.
Transceiver Protocol Hard IP
Hartes geistiges Eigentum, das im Intel FPGA Gerät zur Unterstützung der seriellen Hochgeschwindigkeitstransceiver verfügbar ist. Die Transceiver Protokoll Hard IP spart im Vergleich zur entsprechenden Soft-IP Strom und FPGA-Ressourcen und vereinfacht die Implementierung des seriellen Protokolls.
FPGA-Bitstrom-Sicherheit
Je nach Intel FPGA-Gerätereihe stehen verschiedene Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, um das Kopieren des Bitstorms des Kunden zu verhindern und Manipulationsversuche am Gerät während des Betriebs zu erkennen.
Analog/Digital-Konverter
Der Analog/Digital-Konverter ist eine Datenkonverter-Ressource, die von einigen Intel FPGA-Gerätereihen unterstützt wird.
Paketoptionen
Intel FPGA Geräte sind in verschiedenen Paketgrößen mit unterschiedlichen E/A- und Transceiver-Zahlen erhältlich, um den Systemanforderungen der Kunden gerecht zu werden.
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Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.