Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA

Spezifikationen

Ressourcen

I/O-Spezifikationen

Innovative technische Funktionen

Package-Spezifikationen

Zusätzliche Informationen

Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften

Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN2F43I2VGAS

  • MM# 999K6C
  • Spec-Code SRGLA
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN2F43I2VGAS
  • Stepping B0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 706679

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN1F43I1VGAS

  • MM# 999T4X
  • Spec-Code SRH1S
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN1F43I1VGAS
  • Stepping B0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 800035

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN1F43I2LGAS

  • MM# 999T4Z
  • Spec-Code SRH1T
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN1F43I2LGAS
  • Stepping B0

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN1F43I2VGAS

  • MM# 999T50
  • Spec-Code SRH1U
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN1F43I2VGAS
  • Stepping B0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 800035

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN2F43I1VGAS

  • MM# 999T51
  • Spec-Code SRH1V
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN2F43I1VGAS
  • Stepping B0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 800035

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN2F43I2LGAS

  • MM# 999T52
  • Spec-Code SRH1W
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN2F43I2LGAS
  • Stepping B0

Intel® Stratix® 10 GX 1660 FPGA 1SG166HN3F43I3VGAS

  • MM# 999T53
  • Spec-Code SRH1X
  • Bestellbezeichnung 1SG166HN3F43I3VGAS
  • Stepping B0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 800035

Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften

  • ECCN 3A001.A.7.B
  • CCATS G171972
  • US HTS 8542390001

PCN Informationen

SRH1X

SRH1V

SRGLA

SRH1U

SRH1S

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

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Name

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Lithographie

„Lithographie“ bezieht sich auf die Halbleitertechnik, die für die Herstellung einer integrierten Leiterplatine verwendet und in Nanometern (nm) angegeben wird. Dadurch wird der Funktionsumfang des Halbleiters angezeigt.

Logikelemente (LE)

Logikelemente (LEs) sind die kleinsten Logikeinheiten in der Intel® FPGA-Architektur. LEs sind kompakt und bieten erweiterte Funktionen mit effizienter Logiknutzung.

Adaptive Logik-Module (ALM)

Das Adaptive Logic Module (ALM) ist der Logikbaustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und wurde entwickelt, um sowohl die Leistung als auch die Auslastung zu maximieren. Jedes ALM hat mehrere verschiedene Arbeitsweisen und kann eine Vielzahl verschiedener kombinatorischer und sequentieller logischer Funktionen implementieren.

ALM-Register (Adaptive Logic Module)

ALM-Register sind die Registerbits (Flip-Flops), die in den ALMs enthalten sind und zur Implementierung sequentieller Logik verwendet werden.

Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)

Fabric- und IO-PLLs werden zur Vereinfachung des Designs und der Implementierung der Taktnetzwerke in der Intel FPGA Fabric sowie der mit den IO-Zellen im Gerät verbundenen Taktnetzwerke verwendet.

Maximaler integrierter Speicher

Die Gesamtkapazität aller eingebetteten Speicherblöcke in der programmierbaren Struktur des Intel FPGA-Geräts.

Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)

Der digitale Signalverarbeitungsblock (DSP) ist der mathematische Baustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und enthält leistungsstarke Multiplikatoren und Akkumulatoren zur Implementierung einer Vielzahl von digitalen Signalverarbeitungsfunktionen.

Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)

Je nach Gerätereihe des Intel FPGA unterstützt der DSP-Block verschiedene Formate wie hartes Gleitkomma, hartes Festkomma, Multiplikation und Akkumulation oder nur Multiplikation.

Festspeichercontroller

Festspeichercontroller werden verwendet, um leistungsstarke externe Speichersysteme zu ermöglichen, die an das Intel FPGA angeschlossen sind. Ein Festspeichercontroller spart im Vergleich zu einem entsprechenden Soft-Memory-Controller Strom und FPGA-Ressourcen und unterstützt einen Betrieb mit höherer Frequenz.

External Memory Interfaces (EMIF)

Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten externen Speicherschnittstellenprotokolle.

Maximaler Benutzer I/O-Wert

Die maximale Anzahl von Allzweck-E/A-Pins im Intel FPGA Gerät, im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.

I/O-Standards-Unterstützung

Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten Standards für die Allzweck-E/A-Schnittstelle.

Maximale LVDS-Paare

Die maximale Anzahl von LVDS die im Intel FPGA Gerät konfiguriert werden können, im größten verfügbaren Paket. Die tatsächliche Anzahl der RX- und TX-LVDS-Paare je nach Paket-Typ finden Sie in der Gerätedokumentation.

Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver

Die maximale Anzahl von NRZ im Intel FPGA Gerät im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.

Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate

Die maximale NRZ Datenrate, die von den NRZ Transceivern unterstützt wird.
† Die tatsächliche Datenrate kann je nach Transceiver-Geschwindigkeitsklasse niedriger sein.

Transceiver Protocol Hard IP

Hartes geistiges Eigentum, das im Intel FPGA Gerät zur Unterstützung der seriellen Hochgeschwindigkeitstransceiver verfügbar ist. Die Transceiver Protokoll Hard IP spart im Vergleich zur entsprechenden Soft-IP Strom und FPGA-Ressourcen und vereinfacht die Implementierung des seriellen Protokolls.

Hyper-Register

Hyper-Register sind zusätzliche Registerbits (Flip-Flops) im Interconnect einiger Intel FPGA-Gerätereihen, die ein Re-Timing und Pipelining des Interconnects ermöglichen, um eine höhere Taktfrequenz in der FPGA Fabric zu erreichen.

FPGA-Bitstrom-Sicherheit

Je nach Intel FPGA-Gerätereihe stehen verschiedene Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, um das Kopieren des Bitstorms des Kunden zu verhindern und Manipulationsversuche am Gerät während des Betriebs zu erkennen.

Paketoptionen

Intel FPGA Geräte sind in verschiedenen Paketgrößen mit unterschiedlichen E/A- und Transceiver-Zahlen erhältlich, um den Systemanforderungen der Kunden gerecht zu werden.