Intel® Ethernet-Netzwerkadapter X710-T4L für OCP 3.0
Spezifikationen
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Hauptdaten
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Produktsammlung
Intel® Ethernet Netzwerkadapter X710
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Status
Launched
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Einführungsdatum
Q3'20
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Voraussichtliche Produkteinstellung
2023
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Vertikales Segment
Server
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Kabelmaterial
Copper
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Verkabelungstyp
RJ45 Category 6, Category 6A, Category 5e up to 100m
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Rahmenhöhe
OCP 3.0
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Geeignete Betriebssysteme
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Zusätzliche Informationen
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Produktbeschreibung
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Netzwerkspezifikationen
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Port-Konfiguration
Quad
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Datenübertragungsrate pro Port
10GbE/5GbE/2.5GbE/1GbE/100Mb
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Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c)
Ja
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Geschwindigkeit und Steckplatzbreite
8.0 GT/s, x 8 Lane
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Controller
Intel® Ethernet Controller X710-TM4
Package-Spezifikationen
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Typ der Systemschnittstelle:
PCIe 3.0 (8.0 GT/s)
Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik
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On-chip QoS und Datenverkehrsmanagement
Ja
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Flexible Port Partitioning
Ja
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Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Ja
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Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Ja
Innovative technische Funktionen
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iWARP/RDMA
Nein
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Intel® Data Direct I/O-Technik
Ja
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Intelligente Offloads
Ja
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Speicherung über Ethernet
iSCSI, NFS
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN 5A991
- CCATS NA
- US HTS 8517620090
PCN Informationen
- 9999ML PCN
Kompatible Produkte
Intel® Serversystem der Produktfamilie M70KLP
Intel® Server der Produktreihe M50FCP
Intel® Server der Reihe M50CYP
Intel® Server der Reihe D40AMP
Intel® Server-Mainboard D40AMP
Intel® Server-Mainboard M50FCP
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
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Betriebssystem
Version
Datum
Alle
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Neueste Treiber und Software
Name
Ethernet Port Configuration Tool – ESX*
Ethernet Port Configuration Tool – FreeBSD*
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Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2012 R2*
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NVM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der Produktreihe 700
NVM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Adapter der Produktreihe 700 – Windows*
NvM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Adapter der Produktreihe 700 – Linux*
NVM-Downgrade-Pakete für Intel® Ethernet-Adapter der 700er-Reihe
vollständiges Treiberpaket Intel® Ethernet-Adapter
Intel® Ethernet Produktversionshinweise
Benutzerhandbuch für den Adapter für Intel® Ethernet Adapter
NvM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Adapter der Produktreihe 700 – EFI
Intel® Netzwerkadaptertreiber für PCIe* 40-Gigabit-Ethernet-Netzwerkanschlüsse unter Linux*
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Support
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Voraussichtliche Produkteinstellung
Unter „voraussichtliche Produkteinstellung“ wird der voraussichtliche Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Produkteinstellungsprozess startet. Die Benachrichtigung über die Produkteinstellung „Product Discontinuance Notification (PDN)“, die zu Beginn des Einstellungsprozesses veröffentlicht wird, enthält alle wichtigen EOL-Informationen. Manche Unternehmensbereiche veröffentlichen die EOL-Fristen möglicherweise, bevor die PDN veröffentlicht wird. Informationen zu EOL-Fristen und Extended-Life-Optionen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
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Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.