Intel® Ethernet-Netzwerkadapter E810-CQDA2, für OCP 3.0
Spezifikationen
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Hauptdaten
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Produktsammlung
100 GbE Intel® Ethernet-Netzwerkadapter E810
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Status
Launched
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Einführungsdatum
Q3'20
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Vertikales Segment
Server
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Verkabelungstyp
QSFP28 ports - DAC, Optics, AOC's
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Rahmenhöhe
OCP 3.0
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Geeignete Betriebssysteme
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Zusätzliche Informationen
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Datenblatt
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Produktbeschreibung
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Netzwerkspezifikationen
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Port-Konfiguration
Dual
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Datenübertragungsrate pro Port
100/50/25/10GbE
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Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c)
Ja
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Geschwindigkeit und Steckplatzbreite
16 GT/s x 16 lanes
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Controller
Intel Ethernet Controller E810
Package-Spezifikationen
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Typ der Systemschnittstelle:
PCIe 4.0 (16 GT/s)
Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik
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On-chip QoS und Datenverkehrsmanagement
Ja
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Flexible Port Partitioning
Ja
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Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Ja
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Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Ja
Innovative technische Funktionen
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iWARP/RDMA
Ja
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RoCEv2/RDMA
Ja
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Intel® Data Direct I/O-Technik
Ja
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Intelligente Offloads
Ja
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Speicherung über Ethernet
iSCSI, NFS
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN 5A991
- CCATS NA
- US HTS 8517620090
PCN Informationen
- 983581 PCN
Kompatible Produkte
Intel® Serversystem der Produktfamilie M70KLP
Intel® Server der Produktreihe M50FCP
Intel® Server der Reihe M50CYP
Intel® Server der Reihe D50TNP
Intel® Server-Mainboard M50FCP
Intel® Server Board M50CYP
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
Mehr
Betriebssystem
Version
Datum
Alle
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Neueste Treiber und Software
Name
Intel® Netzwerkadapter Linux* Virtual Function Driver für Intel® Ethernet Controller der Serien 700 und E810
Intel® Ethernet-Adapter Komplettes Treiberpaket
Versionshinweise® zu Intel Ethernet-Produkten
Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet-Adapter
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Geräte der E810-Serie unter Linux*
Intel ESXCLI-Plug-in für die Verwaltung von Intel® Ethernet-Netzwerkadaptern
Linux* RDMA-Treiber für die Intel-Ethernet-Controller® E810 und X722
Ethernet Port Configuration Tool – FreeBSD*
Intel® Ethernet der Produktreihe 800 Dynamic Device Personalization (DDP) für Wireless Edge Package
Ethernet-Port-Konfigurationstool – Windows*
Ethernet-Port-Konfigurationstool (alle unterstützten OS)
Ethernet-Port-Konfigurationstool – EFI*
Ethernet Port Configuration Tool – Linux*
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2019*
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2022*
Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber
Administrative Tools für Intel® Network Adapters
Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2016*
Ethernet Cmdlet für Microsoft Windows* für PowerShell*
Intel® Ethernet 800er Reihe – Dynamic Device Personalization (DDP) für Telekommunikationsdienste (Comms)
NvM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Netzwerkadapter der E810-Reihe – Linux*
NVM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Netzwerkadapter der E810-Reihe – EFI
NvM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Netzwerkadapter der E810-Reihe – VMware ESX*
NVM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet Netzwerkadapter der E810-Reihe – Windows*
NVM-Update-Utility (Non-Volatile Memory) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der Produktreihe E810
irdma RDMA FreeBSD* Treiber für Intel® Ethernet Controller E810
Intel® Netzwerkadapter FreeBSD* Virtueller Funktionstreiber für Intel® Ethernet Controller der 700er und E810er Reihe
Support
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.
RoCEv2/RDMA
RoCEv2/RDMA (Remote Direct Memory Access over Converged Ethernet v2) bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit RDMA über UDP/IP. UDP/IP (User Datagram Protocol) ist ein Kommunikationsprotokoll, das für zeitkritische Übertragungen wie Video oder Sprache verwendet wird und die Kommunikation beschleunigt, indem kein „Handshake“ von der empfangenden Partei erforderlich ist.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
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Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.